Leírás és Paraméterek
Den Wasserstand einiger Nebenflüsse der Donau, darunter auch denienigen des Flusses Ipoly beträchtlich beeinflussen. Damit ist bis zu einer Entfernung von etwa 20 km nördlich von der Mündung der Ipoly bei Szob zu rechnen. In diesen Kreis falit auch die in der nordwestlichen Gemarkung des Dorfes Letkés liegende Flur, genannt Kertészföldek, ein beinahe 700 m langer, neben dér grossen, Sförmigen Flussbiegung ziehender, sich von der Landschaft sanft erhebender Hügelrücken. Auf dem nördlichen Abschnitt des Hügelrückens liegt die Flur Vízállás jelző, auf dem südlichen die Flur Vízfogó (Taf. 1.).
Die notwendigen Rettungsgrabungen beim Donauknie führte das Archäologische Institut (damals: Archäologische Forschungsgruppe) der UAW aus. lm Rahmen dieser Aufgabe nahm I. Bóna bereits im Jahre 1959 Geländebegehungen an der Ipoly entlang vor, und er beobachtete in diesem Raum Funde aus verschiedenen Zeitaltern.
Aufgrund dieser und einer in der Gesellschaft von G. Laczus (Museum zu Szob) von mir im Sommer 1964 vorgenommenen neueren Geländebegehung wurden zahlreiche Gräber eines ausgedehnten Hügelgräberfeldes in der Flur Vízállásjelző freigelegt. Die eingehendere Erforschung des Graberfeldes wurde in den folgenden Jahren durch L. Nagy fortgesetzt.
Im unteren Abschnitt der Flur Vízfogó – auf einem Gebiet mit einem nord-südlichen Durchmesser von etwa 300 m – führte ich 1965 und 1966 Freilegungen durch.1 Im vorliegenden Beitrag möchte ich über das freigelegte Denkmalgut der hier zuletzt entdeckten jungsteinzeitlichen Siedlung berichten.
Műfaj | régészet |
ISBN | 0238-0218 |
ISSN | 0238-0218 |
Sorozat | Mitteilungen des Archäologischen Instituts der Ungarischen Akademie der Wissenschaften |
Kiadó | MTA Régészeti Intézet |
Kiadás éve | 1972 |
Kötés típusa | Puhatáblás / Kartonált |
Oldalszám | 193 |
Nyelv | német |
Méret | A4 205 x 287 |
Tömeg | 771 g |